Sonntag, 21. November 2010

Es darf nicht sein, was ständig passiert

Vorweg: Ich hab vom Spiel gegen Greuther Fürth "leider" nur die Zusammenfassung gesehen. Doch stellenweise muss es wohl katastrophal gewesen sein.
Gerade nach so einer Klatsche hört man dann immer wieder Sätze wie: "So ein Fehler darf einem Profi nicht passieren!" Trotzdem kann man jedes Wochenende beobachten, dass Profis, egal ob in der 1. (z.B. Kubas Chance gegen Freiburg) oder in der 2. Liga, solche Fehler immer wieder machen. Sie passieren! Immer! Jedes Wochende! An jedem Spieltag! Von Profis!
Wenn so ein Fehler also jedes Wochenende in irgendeinem Stadion irgendeinem Profi unterläuft, ist dann der Satz "So ein Fehler darf einem Profi nicht passieren!" nicht ziemlicher Unsinn?

Montag, 15. November 2010

Flyeraktion II















Gegen Mr Krababbel und seine Herthaner großartig gespielt und gewonnen. Gegen Ingolstadt schlecht gespielt und gewonnen. Gegen Fürth? Spielen und gewinnen natürlich!
Zum Spiel gibt es wieder eine zu unterstützende Flyeraktion. Auch wenn ich wieder wette, dass höchstens 7000 Zuschauer kommen werden...

Samstag, 13. November 2010

Wenn Filmtitel zum Filminhalt passen

Gestern nach dem Kino:
Mein Vater: Und, in welchem Film wart ihr?
Ich: "Machete" heißt er.
Mein Vater: Hmmh, kenn ich nicht. Aber bestimmt was mit Kopf ab und so.

Mittwoch, 3. November 2010

Licht und Schatten

(gefunden auf welikethat)

Weitere tolle Fotos, die geschickt mit Licht, Schatten und Perspektive spielen, finden sich hier: Bednij

Ein bisschen Selbstmitleid und ein Tritt in den Hintern

Seitdem ich nicht mehr zur studentischen Bevölkerung zähle, das Aufstehen morgens also keine Option mehr ist, sondern ein Muss, merke ich, wie sehr ich es vermisse, abends einfach mal auf 1, 2, 3 Bier rauszugehen und/oder zu kickern, ohne am nächsten Tag dann die Konsequenzen tragen zu müssen.
Erschreckend, wie kurz die Wochenenden werden, wenn man versucht allen Dingen und Leuten gerecht zu werden - auch sich selbst. Erschreckend, wie man versucht alles mitzunehmen, dann aber auch hin und wieder dazu zu müde ist und die Motivation fehlt. Oder wie Element of Crime es ausdrücken würden: "Ich will immer soviel erleben, und verschlafe doch nur die Zeit, und kaum dass ich einmal nicht müde bin, ist der Sommer schon wieder vorbei".
Und dann ist auch noch November. Der schlimmste Monat von allen. Ein alles aufsaugendes Loch, das die Farbe aus den Blättern zieht und mich mit Müdigkeit vollpumpt - und mein eh schon gut gefülltes Prokrastinationskonto noch weiter wachsen lässt.
Am besten kann ich mich dann mit Musik motivieren. Unter anderem mit diesem ruhigen Song von Gisbert zu Knyphausen, dessen Text ein ordentlicher Tritt in den Hintern ist.