Einmal in der Woche spiele ich beim Ahorn-Sportpark Fußball. Eigentlich eine feine Sache: Fußball an der frischen Luft, es kostet nichts, die Mitspieler sind fair, nehmen die Sache aber trotzd
em ernst genug und und und. Negativ aber sind die angrenzenden Brennnesseln und Dornenbüsche. Es gilt eine einfache Regel: Wer den Ball reinschießt, holt ihn auch wieder heraus.
Beim letzten Spiel war ich dann mal wieder an der Reihe. Nach elendig langen Minuten des Suchens, der (vielleicht unbegründeten) Angst vor Zeckenbissen und der (begründeten) Angst vor stechenden Dornen, hab ich meinen Ball dann gefunden (rechts).
Doch damit nicht genug. Beim Umdrehen lag dann ein 2. Ball vor mir.
Offensichtlich hat ein gewisser "Theo" ihn irgendwann einmal verloren. Der Schrift nach zu urteilen ist Theo eher jung und hat wahrscheinlich sein Sparschwein geschlachtet, damit er sich den Ball leisten kann. Falls Theo das lesen sollte, darf er sich ruhig melden.
Doch vom Suchen und Finden nicht genug. Ein weiterer Ball wollte von mir aus den Dornen befreit werden. Wie man sieht, gehört dieser Ball nicht nur einer Person, sondern es haben direkt mehrere Leute ihr hart verdientes Geld zusammengeschmissen, um sich den Ball kaufen zu können. Obwohl die Namen nur schlampig auf dem Spielgerät verewigt wurden, kann man einige erkennen. Lichte und Holst zum Beispiel.
Plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen! Man musste nur noch 1 und 1 zusammenzählen, denn die Fakten lagen auf der Hand: Die Mannschaft des SC Paderborn hat zusammengelegt, um sich den Ball leisten zu können und um ihre fußballerischen Fähigkeiten am Ahorn-Sportpark zu optimieren.
Auch sie können sich melden, wenn sie den Ball haben wollen.
em ernst genug und und und. Negativ aber sind die angrenzenden Brennnesseln und Dornenbüsche. Es gilt eine einfache Regel: Wer den Ball reinschießt, holt ihn auch wieder heraus.Beim letzten Spiel war ich dann mal wieder an der Reihe. Nach elendig langen Minuten des Suchens, der (vielleicht unbegründeten) Angst vor Zeckenbissen und der (begründeten) Angst vor stechenden Dornen, hab ich meinen Ball dann gefunden (rechts).
Doch damit nicht genug. Beim Umdrehen lag dann ein 2. Ball vor mir.
Offensichtlich hat ein gewisser "Theo" ihn irgendwann einmal verloren. Der Schrift nach zu urteilen ist Theo eher jung und hat wahrscheinlich sein Sparschwein geschlachtet, damit er sich den Ball leisten kann. Falls Theo das lesen sollte, darf er sich ruhig melden.Doch vom Suchen und Finden nicht genug. Ein weiterer Ball wollte von mir aus den Dornen befreit werden. Wie man sieht, gehört dieser Ball nicht nur einer Person, sondern es haben direkt mehrere Leute ihr hart verdientes Geld zusammengeschmissen, um sich den Ball kaufen zu können. Obwohl die Namen nur schlampig auf dem Spielgerät verewigt wurden, kann man einige erkennen. Lichte und Holst zum Beispiel.
Plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen! Man musste nur noch 1 und 1 zusammenzählen, denn die Fakten lagen auf der Hand: Die Mannschaft des SC Paderborn hat zusammengelegt, um sich den Ball leisten zu können und um ihre fußballerischen Fähigkeiten am Ahorn-Sportpark zu optimieren.
Auch sie können sich melden, wenn sie den Ball haben wollen.
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